Beim SV Lichtenberg (16./0) ist die Personaldecke vor dem Duell gegen Empor Hartmannsdorf (4./4) ähnlich dünn. Trainer Christian Schulze schickte zuletzt einen „zusammengewürfelten Haufen“ aus Spielern der ersten und zweiten Mannschaft sowie der A-Jugend aufs Feld – der sich beim 0:2 in Gröditz aber deutlich besser verkaufte als die SVL-Truppe beim 1:11-Heimauftakt gegen Wilsdruff. Nun wartet die zweite Hausaufgabe, die ebenfalls knifflig wird: Die Gäste aus dem Nachbarkreis Sächsische Schweiz/ Osterzgebirge, die zuletzt gerade so dem Abstieg entgingen, sind diese Saison noch ungeschlagen. Nach dem 1:1 in Mittweida gab es zuletzt einen 3:1-Sieg gegen Bannewitz.
Quelle: Freie Presse Freiberg