Im Rahmen des Wettbewerbs „So geht sächsisch“ wurden bis Ende November insgesamt 222 Sportvereine ausgezeichnet, die als Betreiber oder Pächter einer Sportanlage Verantwortung übernehmen und sich auch in herausfordernden Zeiten in die Entwicklung dieser einbringen. Die Gewinnervereinen erhielten einen Werbekooperationsbetrag in Höhe von 1.000 Euro für die öffentlichkeitswirksame Logopräsentation der Kampagne „So geht sächsisch.“.
Ministerpräsident Michael Kretschmer:
„Sportvereine leisten einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und verbinden die Menschen. Mit der erneuten Auflage des Sportvereinswettbewerb würdigen wir den Breitensport und das ehrenamtliche Engagement. Uns ist bewusst, dass besonders Vereine, die ihre Anlagen selbst betreiben, in der aktuellen Zeit vor hohe Herausforderungen gestellt werden. Sie tragen mit ihrem Engagement entscheidend zum Erhalt der vielfältigen Sportlandschaft bei und schaffen Voraussetzungen für attraktive sportliche Angebote in ganz Sachsen.“
Ulrich Franzen, Präsident des Landessportbundes Sachsen:
„Es ist ein wichtiges Zeichen an den Sport, dass auch im Jahr 2023 wieder ein Sportvereinswettbewerb gemeinsam mit der Kampagne “So geht sächsisch.“ umgesetzt wird. In diesem Jahr möchten wir besonders das Engagement der Vereine in den Vordergrund stellen, die als Eigentümer oder Pächter von Sportanlagen fungieren und gerade in Zeiten von Inflation und steigenden Energiepreisen durch den Betrieb von Sportstätten in Sachsen ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein zeigen.“